WISPoP – Potsdamer Preis für Wissenschaftskommunikation: Die Ausschreibung hat begonnen

Bis zum 31. März 2023 können Forschende und Nachwuchswissenschaftler:innen aus dem proWissen Potsdam-Netzwerk und dem Potsdam Research Network ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse einreichen, die sie in innovativen Formaten (zum Beispiel als Sciennce Bolg, Video, Ausstellung, Schülerloabr; Vortrag oder auch Citizen Science Projekt) der Öffentlichkeit vorgestellt haben. Sie können sich als Einzelperson oder auch im Team mit ihrem Kommunikationsprojekt bewerben.

Bereits zum fünften Mal wird der mit 1.500 Euro dotierte Preis ausgelobt. Darüber hinaus wird dieses Jahr ebenfalls der WISPoP - Publikumspreis vergeben, hier beträgt das Preisgeld 500 Euro.

Der Verein proWissen Potsdam wurde im April 2004 gegründet und unterstützt gemeinsam mit der Stiftung pearls - Potsdam Research Network dieses Engagement. ProWissen wird finanziert von der Landeshauptstadt Potsdam, wissenschaftlichen Einrichtungen, Unternehmen sowie Privatpersonen

Das Potsdam Research Network wurde 2011 als Stiftung des bürgerlichen Rechts auf Initiative der Universität Potsdam am Wissenschaftsstandort Potsdam/Berlin gegründet. Es vernetzt die Universität Potsdam und 21 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen an einem der größten und modernsten Forschungsstandorte in Deutschland.

Jury-Mitglieder sind Franz Ossing (Ehem. Leiter der GFZ-Öffentlichkeitsarbeit, Mitglied des Koordinationsteams Scientists for Future), Dr. Vera Schneider (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Verlag, elektronische Medien, Deutsches Kulturforum östliches Europa, Potsdam), Dr. Matthias Arlt (Wissenschaftskommunikator und Geschäftsführer, Die Blattmacher), Dr. Patrick Arnold (PoGS Postdoc-Sprecher, Institut für Biochemie und Biologie / AG Evolutionary Adaptive Genomics, Universität Potsdam) und Matthias Zimmermann (Pressereferent / Forschungsmagazin Portal Wissen, Universität Potsdam). 

Weitere Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung finden Sie unter: www.wispop-prowissen.de