Martin Dowideit wird stellvertretender Chefredakteur beim Kölner Stadt-Anzeiger

Martin Dowideit ist bereits seit Januar 2021 als Head of Digital beim Kölner Stadt-Anzeiger tätig. Nun wird er zusätzlich zum stellvertretenden Chefredakteur berufen - Foto: Uwe Weiser Martin Dowideit ist bereits seit Januar 2021 als Head of Digital beim Kölner Stadt-Anzeiger tätig. Nun wird er zusätzlich zum stellvertretenden Chefredakteur berufen - Foto: Uwe Weiser

Martin Dowideit, seit Januar 2021 bereits als Head of Digital beim ‘Kölner Stadt-Anzeiger‘ (gehört zur DuMont Mediengruppe aus Köln) tätig, hat ab dem 25. Oktober 2022 zusätzlich die Rolle als stellvertretender Chefredakteur des Blattes inne. Damit ergänzt Chefredakteur Carsten Fiedler seinen engeren Führungskreis – bereits zu Beginn 2021 wurde Sarah Brasack zur stellvertretenden Chefredakteurin berufen und fokussiert sich vor allem auf das Digital-Abo-Geschäft. 

Vor seiner Tätigkeit bei der Kölner Tageszeitung sammelte Dowideit Erfahrungen bei diversen Zeitungen – unter anderem beim Düsseldorfer ‘Handelsblatt‘. Dort war er insgesamt knapp acht Jahre tätig, etwa als Head of Financial News Desk, als Leiter Digitales und zuletzt als Head of Product. Davor arbeitete Dowideit knapp drei Jahre als Business Correspondent für die ‘Stuttgarter Zeitung‘. Noch früher, von 2005 bis 2009, war der 44-Jährige für Axel Springers ‘Welt‘ und ‘Welt am Sonntag‘ (Berlin) als US Business Correspondent tätig. 

Dowideit vereint das digitale Know-how mit thematischer Kompetenz, sagt Carsten Fiedler, Chefredakteur des ‘Kölner Stadt-Anzeiger‘: “Zu unseren Fortschritten in Sachen digitaler Transformation hat Martin Dowideit maßgeblich beigetragen.  Gemeinsam werden wir den Weg konsequent weiter beschreiten.“

Martin Dowideit, der nun als zentraler Ansprechpartner in der Redaktion für die Digital-Produkte fungiert, kommentiert zur neuen Position: “Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich, mit dem Team weitere Meilensteine zu erreichen – mehr Plus-Abonnenten, neu gestaltete Webseite, neues Redaktionssystem, weiteres Wachstum in sozialen Netzwerken sowie den Ausbau des Community-Gedankens.“


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(vkb) 25.10.2022

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