Rena Lehmann grüßt als Berlin-Korrespondentin der Neuen Osnabrücker Zeitung

Seit Anfang Februar 2020 verstärkt Rena Lehmann, 42, das Berliner Büro der Neuen Osnabrücker Zeitung. Sie folgt auf Beate Tenfelde, die sich in den Ruhestand verschiedete.
Rena Lehmann kommt von der in Koblenz erscheinenden Rhein-Zeitung, für die sie seit 2011 als bundespolitische Korrespondentin in Berlin aktiv ist. Die dfreifache Mutter startet nach Ende einer zweijährigen Elternzeit auf ihrer neuen Position.
Noz-Chefredakteur Ralf Geisenhanslüke: "Mit Frau Lehmann gewinnen wir eine Korrespondentin, die auch die Geschichten hinter den Geschichten erzählt. Das passt hervorragend zu unserer Ausrichtung, die einen unabhängigen Blick auf die Hauptstadt von außen bedeutet."

Aus Berlin berichtet die NOZ außer für den eigenen Verbund mit Titeln in vier Bundesländern (u.a. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, Schweriner Volkszeitung, Pinneberger Tageblatt) auch für mehrere externe Kunden, die die politische Berichterstattung der Redaktion beziehen. Die NOZ zählt seit Jahrzehnten zu den meistzitierten deutschen Medien-Marken. "Einen maßgeblichen Anteil daran hatte Beate Tenfelde", stellt NOZ-Chefredakteur Geisenhanslüke fest.

Nach dem Studium der der Neueren Deutschen  Literatur, Publizistik und Französisch in Marburg, Poitiers und Berlin absolvierte sie ein Volontariat bei der Rhein-Zeitung in Koblenz und war dort im Anschluss von 2006 bis 2008 als Lokalredakteurin tätig. Anschließend arbeitete bei der Rhein-Zeitung als Mantel-Redakteurin. Im April 2011 ging sie als Berliner Korrespondentin in die Spree-Metropole.
Für ihre journalistischen Arbeiten hat Rena Lehmann eine Reihe von Auszeichnungen erhalten: 2005 den Journalistenpreis der Robert Bosch-Stiftung und 2011 den Theodor-Wolff-Preis.

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(ps) 04.02.2020

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